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Was hat Schlaf mit Stress zu tun?

Medizinische Studien belegen den Zusammenhang zwischen Dauerstress und Schlaf­störungen.
Stress, Zeitdruck und Hektik am Tag lassen uns nachts oft nicht schlafen.

6 Tipps für Dich, wie Du Stresshormone abbauen kannst:

  1. Sorge 3 mal täglich für eine kleine Auszeit von wenigen Minuten:
    Mache eine kleine Runde durchs Büro oder um den Block oder schließe einfach kurz die Augen und atme ruhig tief ein und aus.
  2. Esse ohne Ablenkung durch Handy oder Fernseher und nehme den Geschmack der Speisen bewusst wahr.
  3. Schlafe so lange wie es Dein Körper braucht, so dass Du am nächsten Tag nicht müde bist. Zu wenig Schlaf setzt Stressreaktionen in Gang und blockiert das Immunsystem.
  4. Mache so oft wie möglich das, was Dir Spaß macht und Dir gut tut:
    Ein schönes Bad nehmen, mit Freunden telefonieren, Kuscheln, genieße eine Tasse Lieblingstee…
  5. Finde Deine persönlichen Stressquellen und versuche diese zu vermeiden oder Deine Gedanken durch die Änderung Deiner Einstellung dazu zu verändern. Es hilft niemandem, wenn Du Dich ärgerst oder aufregst. Du schadest damit nur Dir selbst, indem Dein Körper dadurch Stresshormone produziert und Du Dich in eine negative Stimmung bringst.
  6. Lerne Dankbarkeit bewusst in Deinen Alltag zu integrieren. Eine tolle Möglichkeit hierzu ist ein Dankbarkeitstagebuch zu führen, in das Du jeden Abend positive Ereignisse des Tages einträgst.

Finde Deine innere Ruhe.

 

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Energie durch gesunden Schlaf

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